NINJA GAIDEN: Ragebound – Dotemu bringt das Retro-Feuer zurück
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NINJA GAIDEN: Ragebound – Dotemu bringt das Retro-Feuer zurück

Die legendäre Ninja-Serie lebt – und wie! Mit NINJA GAIDEN: Ragebound kündigen Dotemu (TMNT: Shredder’s Revenge, Streets of Rage 4) und The Game Kitchen (Blasphemous) eine blutige Rückkehr zur pixeligen Präzisionskunst an.

Im Rahmen der PlayStation State of Play wurde der Release-Termin des neuen 2D-Action-Plattformers enthüllt: Am 31. Juli ist es soweit - für PC, Nintendo Switch, PlayStation 4 & 5 sowie Xbox.

Zwei Ninjas. Zwei Clans. Ein höllischer Auftrag.

Ragebound spielt direkt nach den ersten Minuten des NES-Originals. Während Ryu Hayabusa seine ikonische Rache-Mission beginnt, übernimmt der junge Ninja Kenji Mozu das Kommando - und wird in einen brutalen Krieg gegen dämonische Mächte gezogen. Doch Kenji ist nicht allein: An seiner Seite kämpft Kumori, eine mysteriöse Kunoichi aus dem verfeindeten Black Spider Clan.

Zwei Clans, die sich eigentlich bis aufs Blut bekämpfen - und doch müssen sie zusammenarbeiten, ihre Fähigkeiten kombinieren und uralte Techniken meistern, um den Untergang der Menschheit zu verhindern. Klingt dramatisch? Ist es auch.

Klassisch, kompromisslos, knallhart - das Gameplay

Der Trailer macht klar: Wer stehen bleibt, ist tot. Die Kämpfe verlangen maximale Reaktionszeit, präzises Ausweichen und gnadenlose Offensive. Wer die NES-Vibes der alten Ninja Gaiden-Games kennt, weiß, was das heißt: hohe Schwierigkeit, bombastische Bosskämpfe, fiese Gegnerwellen - aber auch das süße Gefühl des Triumphs, wenn man es schafft.

Mit zwei spielbaren Charakteren, aufrüstbaren Fähigkeiten, versteckten Collectibles, optionalen Herausforderungen und Secret Missions wird Ragebound mehr als nur ein Nostalgie-Trip - es ist ein echtes Liebhaberstück für Actionfans.

Pixelkunst trifft Power-Soundtrack

Grafisch ist Ragebound eine Hommage an die 8-Bit-Ära, aber mit modernen, detaillierten Pixel-Art-Animationen, dynamischen Effekten und stilvollem Design. Besonders stark: Der Soundtrack! Kein Geringerer als Sergio de Prado (Blasphemous) komponiert die Haupttracks - unterstützt von Keiji Yamagishi, Ryuichi Niita und Kaori Nakabai, den Original-Komponisten der NES-Trilogie. Mehr Retro-Magie geht nicht.

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